Wetter in Slowenien – sonnenverwöhntes Urlaubsparadies
Obwohl das Land mit der knapp 50 Kilometer langen Küstenlinie an der Adria in der gemäßigten Klimazone liegt, ergeben sich aufgrund der vielfältigen Natur- und Landschaftsformen je nach Region oft unterschiedliche Wetterbedingungen.
Durch den Einfluss der Alpen, der Pannonischen Tiefebene und des Mittelmeeres, befindet sich Slowenien in einer Übergangszone. Der kleine Mittelmeerstaat ist grundsätzlich ein Urlaubsland, das man das ganze Jahr bereisen kann. Die beste Reisezeit nach Slowenien hängt also von der Wahl der Urlaubsaktivitäten ab. Ferienhäuser in Slowenien kann man das ganze Jahr über mieten, sei es in den Hochgebirgszügen, in der Küstenregion, in den Hügel- und Mittelgebirgslandschaften oder in den beschaulichen Städten.
Wetter Slowenien für Badenixen und Sonnenanbeter
An der Mittelmeerküste und in der südwestlichen Weinbauregion ist das Klima in Slowenien ganzjährig mediterran, das heißt, die Sommermonate sind warm mit Temperaturen zwischen 27 und 30 Grad Celsius. Das türkisfarbene Wasser der Adria hat zwischen Juni und September etwa 23 Grad Celsius. Das Baden ist also auch in den heißesten Monaten noch eine angenehme Abkühlung. Die ersten Sonnenanbeter zieht es allerdings bereits ab Mai an die abwechslungsreichen Strände und in ein Ferienhaus in Slowenien. In den Sommermonaten Juli und August ist Hauptreisezeit in Slowenien, denn dann haben auch die Nachbarländer Schulferien.
Wetter Slowenien - Wanderparadies mit viel Wald
Foto: © Ferienhaus-Slowenien.online | G.G.
Wann reisen Aktiv- und Kultururlauber nach Slowenien?
Etwa 50 Prozent der Landesfläche Sloweniens sind mit Wald bedeckt. Das Land zwischen Mittelmeer und Alpen ist deshalb auch ein Paradies für Wanderer, Mountainbiker und Naturliebhaber. Die glasklaren Flüsse, die das Land durchziehen, allen voran die traumhaft wilde Soča, sind ein Eldorado für Raftingfans. Während Wanderer am liebsten in den Frühjahrs und Herbstmonaten durch die Wälder, Naturparks und Mittelgebirgsregionen streifen, kommen Rafting-Abenteurer, wie die Badeurlauber auch, von Juni bis September. Dann sind die Gebirgsflüsse keine reißenden Sturzbäche mehr und der Schnee des Winters ist als Tauwasser abgeflossen. Eiskalt sind die glasklaren Flüsse allerdings trotzdem noch mit Durchschnittstemperaturen um die 7 Grad Celsius. Viele Badeurlauber verbinden ihren Aufenthalt mit kulturellen Besichtigungen – wer allerdings auf reinen Kultururlaub nach Slowenien fährt oder vielleicht zur Weinblüte beziehungsweise zur Weinlese, kommt am besten auch in den Frühjahrs- und Herbstmonaten. Zwischen Februar und Mai ist allerdings vor allem in den Küstenregionen zwischendurch immer wieder mit den kühlen Bora-Fallwinden zu rechnen.
Der Winter hat in Slowenien seine besonderen Reize
In den Küstenregionen zeigt sich der Winter eher mild und feucht, Richtung Pannonische Tiefebene wird es immer trockener und kontinentaler, während in den Hochgebirgsregionen der Karawanken und der Julischen Alpen Schnee garantiert ist. Kein Wunder also, dass es an den Alpenkämmen, deren Gipfel bis auf 3.000 Meter reichen, rund 40 moderne Skigebiete gibt. Eines der bekanntesten ist das Skigebiet Kranjska Gora, das nördlich des Triglav-Nationalparks liegt, denn dort finden regelmäßig internationale Weltcup-Veranstaltungen statt. Das größte Skigebiet in Slowenien ist Mariborsko Pohorje, das mit seinen 42 Pistenkilometern direkt vor den Toren Maribors liegt. In den abwechslungsreichen Wintersportgebieten findet jeder, ob Skifahrer, Snowboarder, Freestyler, auch Rodler, in seinem Slowenien Urlaub mit Sicherheit seine perfekte Piste. Wenn sich der Schnee der Südalpen schließlich ab April zurückgezogen hat, kommen die Kletterer und Paraglider in die Alpen.
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